Verdammt zur Sünde
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Zusammenfassung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommt die aus Ostpreußen geflohene Familie Starosta gemeinsam mit anderen Flüchtlingen in einer ehemaligen Festung unter. Vater Hugo gibt das patriarchalische Familienoberhaupt, verharrt aber in Untätigkeit, wenn es gilt, wieder im Leben Fuß zu fassen und sich eine Zukunft außerhalb des Flüchtlingslagers zu suchen. Seine Kinder hingegen scheinen zunehmend auf die schiefe Bahn zu geraten.
Zusätzliche Informationen
Entstanden nach Henry Jaegers autobiographischem Besteller "Die Festung" (1962) erzählt der Film vom harten Alltag einer ostpreußischen Flüchtlingsfamilie, die nach dem Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit anderen Flüchtlingen in einer zur Notunterkunft umfunktionierten, alten Festung haust.
Darsteller / Rollenbesetzung
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Martin Held
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Hildegard Knef
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Heidelinde Weis
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Tilla Durieux
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Else Knott
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Christa Linder
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Hubert Suschka
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Michael Ande
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Alice Treff
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Gertraud Jesserer
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Robert Graf
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Peter Vogel
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Joseph Offenbach
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Sieghardt Rupp
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Charles Regnier
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Alexander Braumueller
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Kerstin De Ahna
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Reinhard Glemnitz
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Thomas Danneberg
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Michael Weichberger
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Franz Stoß
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Oskar Klose
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Herbert Fux